Stereofotografie 3D - Calovini
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o o o o Kreuzblick-Technik o o o o
Bei dieser Betrachtungsmethode sollen die Einzelbilder ohne Hilfsmittel (Brille) für jedes Auge einzeln sichtbar sein, die Bilder stehen nebeneinander. Man fokussiert die Augen jetzt so, dass sie stark schielen und sieht "über Kreuz" mit dem rechten Auge das linke Bild und mit dem linken Auge das rechte Bild. Ich gestehe, es hört sich kompliziert an, aber mit ein wenig Übung gelingt es sehr rasch. Dieser Link bringt Sie zu einer "Lernseite" der fotocommunity. Versuchen Sie am Anfang, die kleineren Bilder zu erkennen, weil Sie mit zunehmender Größe evtl. leicht überfordert sind und die Lust verlieren - was jammerschade wäre - , weil der Erfolg sich nicht spontan einstellt. Wenn Sie das dann aber spielend beherrschen, gehören Sie zu den privilegierten Stereotypen, und Sie können eintauchen in das wundervolle Erlebnis der Raumbilder. Noch ein kleiner Tipp: Wenn Sie es geschafft haben und in das neu entdeckte Raumbild hinein schauen, verweilen Sie dort und wandern mit den Augen umher; genießen Sie den völlig neuen Effekt, den Sie sonst noch nie auf einem Ihrer "flachen" Bilder entdecken konnten! |
Bad Ems - im Kurpark
Falsche Quitte mit blauem Mauerblümchen
Deutsches Eck aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel
Lächeln für die Stereo-Kunst
o o o Fortgeschrittene o o o Bei der Kreuzblick-Technik ist die Größe der Bildpaare begrenzt, da die Augen nicht über Gebühr zum Schielen eingestellt werden können und die "Wanderung" in dem Bild von nah nach fern unangenehm wird. Geübte "Kreuzblicker" wollen aber schon ein bildschirm-füllendes Erlebnis haben, und eine Breite von ca. 15cm je Bild ist ohne Schwierigkeiten gut zu betrachten; zur Not erhöht man den Abstand zum Monitor auf 1-2 Meter. |